Übersicht
Eigentlich sollte hier ein besinnlicher Weihnachtsartikel kommen, nicht? Aber nach besinnlich ist mir gerade nicht. Am Montag war ich wütend und habe einen großen Fehler gemacht. Aber fangen wir am Anfang an: Warum war ich eigentlich wütend?
Als ich morgens die Frühstücksdose meines Sohnes in den Ranzen packen wollte, zog ich die neuesten Schnelltests aus der Schultasche. Ein 5er-Pack „SARS-CoV-2 Ag Rapid Test“ der Firma „VivaChek Biotech“. Die hat er am Freitag bekommen und vergessen es mir zu sagen.
Nun gibt es seit Anfang November die Studie vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die insgesamt 122 Schnelltests getestet haben. 26 der Schnelltests fielen durch und wurden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) von der offiziellen Liste gestrichen. Seit ich diese Studie kenne, schaue ich immer mal wieder auf die Tabelle der evaluierten Tests. Um interessehalber zu gucken, ob die Tests, die wir erhalten, da drauf stehen und wie gut diese sind.
Der neue Test stand nicht auf der PEI-Liste. Der wurde laut BfArM-Liste Stand am 20.12.2021 noch gar nicht geprüft. Dafür zwei andere Tests der Firma VivaChek Biotech. Die sind durchgefallen und auch nicht mehr auf der Liste des BfArM zu finden. Ich mache mir jetzt keine Illusionen, dass der Test, den wir erhalten haben, besser ist als diese beiden. Ich befürchte, er fällt bei der Prüfung des PEI ebenfalls durch, wenn es so weit ist. Denn ich vermute, dass es keine großen Unterschiede in der Produktion geben wird. Aber natürlich wäre ich hocherfreut, sollte sich meine Vermutung als falsch herausstellen. Immerhin geht es mir nicht darum, recht zu haben, sondern um die Sicherheit, dass eine eventuelle Infektion so früh wie möglich erkannt wird und ich meinen Sohn nicht mit Covid in die Schule schicke und fröhlich Viren verteile.
Ich bin mütend und enttäuscht!
Mich hat die Tatsache, dass die neuesten Tests nicht durch das PEI evaluiert sind, sauer gemacht. Ich bin es so Leid. Ich habe das Gefühl, dass die Kinder nicht wichtig sind. Schon seit Beginn dieser Pandemie bekommen Eltern wie Kinder permanent einen Arschtritt nach dem anderen. Kinder müssen sich am meisten einschränken. Wir mussten ewig für Luftfilter kämpfen und betteln, während in den Landtagen längst welche eingesetzt wurden. Jetzt ist Geld dafür vorhanden, aber die Bürokratie wieder so hoch, dass kaum eine Schule etwas beantragt.?
Omikron und die 5. Welle stehen vor der Tür. Omikron ist infektiöser als die vorherigen Varianten und das RKI hat die Gefahr für Ungeimpfte und Doppelt geimpfte als sehr hoch eingeschätzt. Also auch für meine Kinder, die (weil U12) sich bisher nicht impfen lassen konnten. Sie haben erst am 2. Februar ihre erste Impfung und somit voraussichtlich erst im März einen gewissen Impfschutz erreichen. Vorausgesetzt sie sind an dem Tag nicht krank. Vorausgesetzt wir überstehen die Zeit bis dahin Coronafrei.
Die Schule ist da ein großer Faktor, denn dort haben sie außerhalb unserer Familie die meisten Kontakte. Es wird immer wieder gesagt „Die Schulen sind sicher“. Sind sie das wirklich? Wie sicher sind Schulen, wenn die Tests, die vom Land Niedersachsen beschafft und verteilt werden, nicht geprüft sind?
Ich wandte mich an die Zeitung
Mit diesen Gedanken habe ich mich an die Kreiszeitung gewandt. Denn ich bin zwar Bloggerin und habe mittlerweile eine gewisse Erfahrung und Sicherheit, ich bin (Eigenlob stinkt, i know) auch großartig im Recherchieren. Aber ich bin nicht vom Fach und maße mir nicht an, das Handwerk annähernd so zu beherrschen, wie es die Profis tun. Ich würde mich niemals als Journalistin bezeichnen oder mich mit Fachleuten gleichsetzen, denn ich habe das nicht gelernt, nie volontiert. Ich habe keinen Pressehintergrund und die recherchieren die noch genauer als ich, haben auch andere Methoden, Dinge zu überprüfen. Ganz zu schweigen vom Formulieren und strukturieren der Texte und die größere Reichweite. Da lag es für mich nahe, das Thema in erfahrene Hände zu geben. Denn dort würde man sicher auch eine Stellungnahme vom Kultusministerium erhalten, auf die ich ewig warten würde als popelige Bloggerin. Wenn ich überhaupt eine bekomme.
Das war ein großer Fehler. Der Artikel wurde in der Nacht zum 23.12. veröffentlicht. Und das Ergebnis ist niederschmetternd. Der Artikel ist lieblos und nicht recherchiert. Zum einen lässt mich der Artikel wirken wie eine hysterische Helikoptermutter, die unnötig eine Welle macht, zum anderen enthält er falsche Informationen und lässt obendrein den Punkt vermissen, um den es mir eigentlich ging. Daher möchte ich das hier richtigstellen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich alles andere als eine Helikoptermutter bin. Aber wir sind schon zwei Jahre in dieser blöden Pandemie und haben gefühlt null Lerneffekt. Jetzt mit Omikron ist die Sorge fast so groß wie im März 2020. Und alles, was ich will, ist die Sicherheit, die Zeit, bis meine Kinder geimpft sind, coronafrei zu überstehen! Ist das nicht legitim? Ist es nicht legitim, nicht eine der Mütter sein zu wollen, die ein Kind auf der Intensivstation liegen hat? Oder nicht Schuld sein zu wollen, dass ihr Kind oder sie selbst jemanden Vulnerables angesteckt hat, jemand, der sich nicht impfen lassen kann und auf unser aller Schutz angewiesen ist? Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass mein Mann, ihr Vater, einer Hochrisikogruppe angehört und keiner weiß, wie sein Immunsystem auf eine Coronainfektion reagieren wird.
Die Kinderärztin @KinderdocNina schrieb am Mittwoch auf Twitter:
Ich habe großen Respekt entwickelt vor einem Virus, das extrem ansteckend ist und in nahezu allen Organen und dem Nervensystem Schäden anrichten kann.
Für mich war von Anfang an klar: Davor muss jedes Kind bewahrt und geschützt werden! Ich musste auch als Mutter miterleben, wie schutzlos die Kinder in Kitas und Schulen billigend angesteckt werden.
Es hat in meiner 25jährigen Kinderarzt-Zeit wohl noch nie eine impf-präventable Erkrankung gegeben, wegen der so viele Kinder gleichzeitig intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Es mag wenig erscheinen, dass 35 Kinder momentan auf den ITS liegen.
Auch die vielen Kinder und Jugendlichen mit Postcovid-Symptomen, die plötzlich mehr und mehr werden, machen mir große Sorgen.
@KinderdocNina Thread vom 23.12.2021
Vor diesem Hintergrund wären sichere Tests umso wichtiger. Aber anstatt über sichere Tests zu berichten, lautete der Titel und der Hauptinhalt des Artikels: „Mutter in Sorge – Schnelltests in der Schule: Ministerium erklärt, warum das Land auf verschiedene Hersteller setzt“. Ja Danke für nichts. Absolut am Hauptthema und dem Grund vorbei, weswegen ich mir überhaupt die Mühe machte, eine Nachricht an diese Zeitung zu schreiben.
Ich werde hier ein paar Stellen aus dem Zeitungsartikel zitieren und ergänzen, um was es mir dabei eigentlich ging:
Evaluierung durch das PEI
Bei jenem müsse es sich um einen einzelverpackten Nasenabstrichtest handeln, der auf der Liste des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte steht und deren Sensitivität somit vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft wurde.
Kreiszeitung.de Artikel vom 23.12.2021 Version von 02:55 Uhr
Nicht alle Tests, die auf der Liste des BfArM stehen, wurden vom PEI auf ihre Sensitivität geprüft. Die Liste des BfArM ist eine reine Marktübersicht und prüft rein gar nichts. Hätte der Journalist sich die BfArM-Liste auch nur eine einzige Minute lang angesehen, dann wüsste er das. Das ist auch nichts neues. Medien berichten darüber seit Wochen!
Die dritte Spalte der Liste lautet „Evaluierung PEI“ und gibt per „Ja“ oder „Nein“ an, ob eine Prüfung durch das PEI schon erfolgt ist oder nicht. Hätte er sich die Seite nur kurz angesehen, hätte er auch Folgendes lesen können: (klicken für vergrößerte Darstellung!)
Schon auf Seite 1 beider Listen tauchen aktuell mehrere Tests auf, die in dieser Spalte ein „Nein“ enthalten, also (noch) nicht vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft wurden.
Derzeit dürfen die Hersteller von Schnelltests ihre Tests noch selber zertifizieren und müssen nur den einst festgelegten Mindestanforderungen des PEI entsprechen. Die Hersteller können also da reinschreiben, was sie wollen, und keiner prüft es, bevor die Tests hier auf den Markt kommen! Erst ab Mai 2022 ist eine Überprüfung durch unabhängige Labore vorgesehen. Dem hat das PEI mit seiner Sensitivitätsstudie vorgegriffen. Aber die decken halt (noch) nicht alle aktuell erhältlichen Tests ab.
Aktuell sind noch 253 Schnelltests und somit ca. 44 % der BfArM-Liste ungeprüft.
Übrigens ist die Aufteilung in Laien und Professionell etwas verwirrend, wir haben Tests von beiden Listen. Es scheint also egal zu sein.
Die Studie und Tabellen der geprüften Tests
„Sie habe im Internet eine Liste des Paul-Ehrlich-Instituts entdeckt, das zusammen mit dem Robert-Koch-Institut Schnelltests auf ihre Sensitivität prüft. Einige Tests seien durchgefallen, so die Weyherin. Diese würden auch beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte von der Liste gestrichen. „Seit ich von dieser Liste weiß, gucke ich da immer mal drauf, ob die Tests, die wir erhalten, dort gelistet sind.“ Der in der KGS verwendete Test sei dort nicht gelistet – und andere Sets des gleichen Herstellers seien nach den Recherchen der Frau durchgefallen.“
Kreiszeitung.de Artikel vom 23.12.2021 Version von 02:55 Uhr
Dieser Absatz macht mich sprachlos. Denn das klingt so, als ob ich irgendwo eine dubiose, erfundene Liste gefunden hätte, die kein anderer finden kann. Es klingt nach nebulösem Hörensagen. Es sind Vermutungen, die man wiedergibt, weil man selbst nichts geprüft hat. Das sind so Sätze, die ich bei seltsamen Unterhaltungen auf der Straße erwarte, aber nicht von einer seriösen Zeitung.
Jetzt mal ehrlich – ist ja nun nicht das erste Mal, dass ich mit Journalisten gesprochen habe. Aber das erste Mal, dass man mich dermaßen in die Pfanne gehauen hat. Und das tut noch mehr weh, weil mir das Thema wirklich am Herzen liegt. Wie ich inzwischen weiß, nicht nur mir, sondern auch anderen Eltern und Lehrer:innen.
Dabei wäre auch diese Aussage leicht überprüfbar gewesen für den Journalisten. Die Studie mit den Tabellen ist für jeden einsehbar und abrufbar. In den letzten Wochen wurde über diese Studie und die Listen in vielen Medien berichtet. Sowohl im Netz als auch im Fernsehen. Das dauert keine zwei Minuten diese Listen zu finden! Oder Berichte dazu zu googeln, die entsprechende Informationen enthalten. Das sollte doch für einen Journalisten ein Klacks sein?
Wenn das A und O der Arbeit eines Journalisten Recherchearbeit ist, dann hat dieser hier seinen Job nicht gemacht. Denn wenn er meine Aussagen gar nicht überprüft hat, dann ist das mehr als peinlich unüberprüfte Aussagen zu veröffentlichen, die sich sehr einfach überprüfen lassen. Wenn er sie aber überprüft hat und das nicht in den Artikel einfließen lässt, dann ist das mir gegenüber eine ganz miese Sache.
Die Studie ist wie erwähnt für jeden einsehbar und abrufbar. Und zwar auf https://www.eurosurveillance.org/. Über den Link gelangt ihr direkt zur Studie. Ist zwar auf Englisch, das Wichtigste sollte aber jeder verstehen können.
Eurosurveillance ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift und Plattform des ECDC, des European Centre for Desease Prevention and Control. Also keine dubiose Seite, der man keinen Glauben schenken sollte oder die man nicht über Google finden könnte.
Die Tabelle 1 enthält alle Schnelltests, die der Überprüfung standhielten und die Mindestkriterien erfüllen. Die Tabelle 2 listet alle Tests, die durchgefallen sind. Und Tabelle 3 listet alle „guten“ Tests noch mal nach Sensitivität auf, von sehr hoch nach na ja, geht so, aber noch okay. Da könnt ihr euch gerne selbst davon überzeugen, dass ich hier keinen Quatsch erzähle.
Schnelltestchaos
Hier lasse ich das Zitat weg. Den Punkt kann ich auch ganz gut darlegen ohne noch ein Zitat.
Ja es geht mir auf die Nerven, dass wir jede Woche andere Test erhalten. Geht das echt nur mir auf die Nerven? Sagt es mir, bitte. Ich bin wirklich sehr an Erfahrungen anderer Eltern interessiert! Und natürlich auch Lehrer:innen. Schreibt mir gerne. Kommentare, Mails, Gastartikel… Ihr seid herzlich willkommen!
Ich habe manchmal das Gefühl ich bin zur kostenlosen Produkttesterin geworden. Es sind ständig andere Tests und alle haben eine andere Handhabung. Andere Stäbchen (die ganz dünnen sind die schlimmsten), andere Röhrchen mit Lösungsmitteln – manchmal muss man Folien abpulen, manchmal was abbrechen, manchmal was aufschrauben. Mal muss das Stäbchen eine Minute in der Flüssigkeit stehen bleiben, mal muss es 5 Mal gedreht und gedrückt werden, mal 15 Sekunden. Mal sind es drei Tropfen, mal vier Tropfen, die in die Testkassette geträufelt werden müssen.
Es wäre schön, wenn der Ablauf immer gleich wäre, damit sich eine gewisse Sicherheit beim täglichen Gebrauch einstellt. Denn jetzt mal Hand aufs Herz: niemand liest jede Gebrauchsanleitung! Stichwort „Gewohnheit“ und „Ich weiß ja wie es funktioniert“. Davon nehme ich mich nicht aus. Und auch das ist eine Fehlerquelle. Gut, eine Geringe, das gebe ich zu.
Und ja, ich gebe vor allem zu: An die Ausschreibungen hab ich nicht gedacht. Dass man da nicht 5 oder 7 oder 10 Hersteller beziehungsweise Marken auswählen kann, bei denen man dann bleibt. Sondern nehmen muss, was die Ausschreibung ergibt. Daran hab ich wirklich nicht gedacht. Es ist auch okay. Es wäre eben das absolute Ideal gewesen, immer dieselbe Marke zu haben. Aber es ist jetzt auch nicht schlimm, andere zu haben. Solange sie sicher sind.
Wirklich wichtig wären sichere Tests!
Was mir wirklich wichtig wäre: Dass alle Schnelltests, die man beschafft, auch vom PEI schon überprüft wurden und somit bestätigt die Sensitivität aufweisen, die die Hersteller angeben! Wie will man das denn bitte sichere Schulen haben, wenn die Tests nicht evaluiert sein müssen? Wie will das Land denn sonst sicherstellen, dass die Tests auch halbwegs verlässlich eine Infektion anzeigen? Sollte das nicht in unser aller Interesse liegen?
Ob die Politiker wohl die ausgeteilten Tests auch nutzen und ihnen vertrauen würden?
Ich mache unserer Schule übrigens absolut keinen Vorwurf und hoffe unsere Schulleitung weiß das auch. Ich habe mich von vornherein nicht an die Schule gewendet, weil ich weiß, dass diese nur die Tests verteilen, die sie gestellt bekommen. Unsere Schule gibt sich viel Mühe und tut, was möglich ist. Es geht mir hier um die Verantwortlichen, die die Tests beschaffen und die Ausschreibungen formulieren! Und sich nicht-öffentlich zu beschweren bringt vermutlich gar nichts. Daher hatte ich auf öffentlichen Druck gesetzt. Vergebens.
Ist es nicht möglich, die Ausschreibung so zu formulieren, dass sie als Qualitätskriterium die erfolgte Evaluierung durch das PEI voraussetzt?
Diese Frage und weitere zu dem Thema habe ich am 23.12. als Anfrage an die Pressestelle des niedersächsischen Kultusministeriums geschickt. Wir werden sehen ob ich eine Antwort bekomme. Falls ja, werde ich sie hier veröffentlichen und den Artikel aktualisieren.
Das alles hätte ich schon von Anfang an selbst schreiben sollen. Hätte ich es mal bloß getan, müsste ich mich nicht kurz vor Weihnachten noch ärgern über einen Artikel, der mich nicht nur falsch darstellt, sondern den Punkt, um den es mir hauptsächlich ging, absolut vernachlässigt. Denn das Testchaos war tatsächlich nur ein unbedeutender Nebenpunkt im Gegensatz zur Sicherheit und Sensitivität der verwendeten Tests!
Das war jedenfalls für mich das letzte Mal, dass ich mich an diese Zeitung gewandt habe oder mit jemandem von dieser Zeitung gesprochen habe.
Monitor-Bericht über die Qualität von Schnelltests
Übrigens treibt wirklich nicht nur mich das Thema der Qualität der Schnelltests um. Am 9.12. gab es einen Bericht im Magazin „Monitor“ in der ARD. Da geht es nicht um die Schulen, sondern allgemein um die Schnelltests und vor allem auch welche in den Testzentren verwendet werden. Aber sehr sehenswert:
Als Lehrerin bin ich da ganz bei dir.
Wir bekommen in der Schule fast wöchentlicch neue Tests (Bremen). Die Schüler:innen sind ebenso generbt wie ich. Viele kippen mittlerweile einfach die ganze Flasche auf den Test statt x Tropfen. Gut ist das sicher nicht.
Die Sicherheit unserer Tests überprüfe ich aich regelmäßig, sie liegen im ‚gerade noch so ok‘ Bereich. Wenn da was anderes bei rum kommen würde, würde ich auch versuchen Wellen zu schlagen. Es ist so schon alles unsicher genug und wenn die eine Sache, die einem noch ein bisschen Sicherheit geben soll auch als Niete geoutet wird…