Lange war es hier still zum Thema Zahnarztangst. Dass meine Zahnärztin gestorben ist, hat mir einen großen Dämpfer versetzt und mich weit zurückgeworfen.
– Und jetzt muss ich weiter ausholen. Also sorry, der wird länger 🙈 –
Da stand ich nun wieder. Ohne Arzt. Mit der Aussicht wieder jemanden finden zu müssen. Sich wieder dem Risiko der dummen Sprüche aussetzen zu müssen. Alleine die Suche bereitete mir schon Magendrücken und kostete mich Überwindung. Ich hab das ewig vor mir hergeschoben.
Der Gedanke, dass ich weiter machen muss, dass ich wieder hin muss, der war sehr oft da. Ich bin ja nicht dämlich. Aber er wurde dann wieder weggeschoben. Morgen. Nächste Woche. Dann guck ich. Jetzt nicht.
Erster Versuch
Und irgendwann ist man dann gezwungen etwas zu tun: Letztes Jahr ist mir eine Füllung rausgebrochen, an dem Zahn der die Wurzelspitzenresketion hatte. Also musste ich zum Zahnarzt. Denn ich bin absolut nicht bereit diesen Zahn aufzugeben und durch meine Angst kaputtgehen zu lassen, nach allem, was der überlebt hat. Nicht wegen so was banalem was nicht mal weh tut.
Also warf ich Google an, suchte einen Arzt hier in der Nähe. Fand auch eine Ärztin, die laut eigener Angabe auf der Internetseite und in Bewertungen gut mit Angstpatienten kann. Habe einen Termin gemacht. Und dann ging ausgerechnet an dem Morgen alles schief und nichts lief wie es sollte.
Ich war zu spät dran. Ich rief deshalb extra in der Praxis an, entschuldigte mich und sagte Bescheid, dass es 10-15 Min. später wird. Ich stand dann abgehetzt 10 Minuten zu spät an der Anmeldung. Und ich bin wirklich gerne pünktlich, also für mich persönlich auch eine absolute Katastrophe. Ich hasse es zu spät zu kommen.
Fand die Ärztin dann auch nicht so toll. Ich versteh das auch absolut. Aber uns allen kann das mal passieren und ich hab das nicht als selbstverständlich betrachtet oder war überheblich, ich hab Bescheid gesagt und mich entschuldigt. Was soll ich denn noch tun? Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, selbst heute noch. Das erste, was sie tat, als sie in den Behandlungsraum kam, war mich anzuranzen das ich Schuld wäre das ihre ganze Terminplanung für den Tag kaputt wäre. Kein Guten Tag, kein “Ich bin Frau Dr. soundso” oder ähnliches. Keine Fragen.
Sie schickte mich mit knappen und schroffen Worten zum röntgen (neue Patientin halt), guckte sich das Bild an, sagte nix. Guckte sich den Zahn an. Sagte “Da machen wir jetzt einen anständige Füllung rein!” und dann legte sie los. Ohne das mit mir zu besprechen. Ohne mir zu sagen was das kosten soll oder ob es überhaupt was kostet.
Meine Angst tat sie ab, ich soll mich halt nicht so anstellen. Danke auch. Ich hätte mich am liebsten weg gebeamt. Die ganze Behandlung über sagte sie nichts. Sagte nicht, was sie gerade tut, wie lange es noch dauert. Damit kann ich nicht. Das sind alles genau die Punkte, die ich hasse. Die die Situation für mich unangenehm machen und meine Angst noch befeuern anstatt mir einen Rahmen der Sicherheit zu bauen.
Die Ärztin blieb so wortkarg und schroff bis sie das Zimmer verließ. Ich war echt irritiert.
Nach der Behandlung bekam ich dann die Rechnung auf den Tresen und sollte sofort bezahlen. Die Ärztin hatte ohne Absprache eine Kunststoff-Mehrschicht-
Ich hatte nur die Versichertenkarte mitgenommen, da ich bei solchen Terminen immer Schiss habe was zu vergessen/liegenzulassen. Denn ich bin dann nicht ganz bei mir. Viel zu aufgeregt und ängstlich. Und daher nehme ich nur mit, was unbedingt nötig ist und war es bisher auch so gewohnt, dass ich über die Kosten aufgeklärt werde und eine Rechnung mit bekomme, die ich Zuhause in Ruhe überweisen kann.
Hat man mir dann auch zähneknirschend gegeben. “Aber nur als Ausnahme” – Ja ganz sicher. Ich komm nämlich nicht mehr wieder. Ich hab die Zuhause sofort überwiesen und war seitdem nie wieder dort. Die Praxis ist für mich abgehakt. Alleine das Vorgehen vorher nicht die Kosten und die Art der Füllung zu besprechen finde ich äußerst unseriös.
Nach dem Termin war ich so durch den Wind, dass ich beim Verlassen der Praxis meinen Hausschlüssel am Fahrradständer verloren hab. Zum Glück noch rechtzeitig nach 200m gemerkt, weil ich meine Hosentaschen noch mal abcheckte.
Ich hab noch nie meinen Schlüssel verloren 😭 Nicht auszudenken, wenn er wirklich weg gewesen wäre.
Zweiter Versuch
Nach diesem Erlebnis hatte ich dann erst mal die Nase voll und schob das Thema weit weg. Trotzdem kam es in Gedanken immer wieder mal hoch. Vor allem Nachts im Bett. Es nagte. Wurde dringlicher. Aber der Gedanke an eine erneute Zahnarztsuche bereitete mir nach diesem Erlebnis noch mehr Magenschmerzen.
Und dann kam wieder eine Situation, die mich zum Handeln zwang. Ausgerechnet jetzt in der Corona-Zeit. Mein Provisorium ist kaputt. Zum Glück erst mal unsichtbar hinten, aber trotzdem nicht gut. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es sich ganz verabschiedet. Und es ist immerhin ein Frontzahn. Zahnlücke vorne, das geht gar nicht.
Also heulend den Entschluss gefasst jetzt sofort jemanden zu suchen. Ich googelte und las Bewertungen. Hatte dann mehrere in der näheren Auswahl. Alle nicht ideal. Alle nicht hier vor Ort, alle in Bremen. Scheiße. Je weiter weg, desto weniger geh ich hin. Ich bin da mittlerweile sehr ehrlich zu mir selbst. Ich kenn mich. Aber was muss, das muss. Und lieber weiter weg als unfreundlich und unseriös.
Ich suchte mir dann die Zahnärztin mit den besten Bewertungen raus und rief an. Bekam direkt einen zeitnahen Termin. Der war am 17. April. Und ja, ich bevorzuge tatsächlich Frauen, ich hab bisher die Erfahrung gemacht das die besser mit Angstpatienten umgehen.
Am Tag davor und am Tag selbst war ich ein nervliches Wrack. Mit jeder Stunde, die es näher auf den Termin zuging, wurde es schlimmer. In der Praxis angekommen verschwand ich dann zuerst auf der Toilette, weil mir vor lauter Aufregung die Blase drückte und saß dann mit schwitzigen Händen unruhig hibbelnd auf dem Sessel im Wartezimmer. Und mein Kopf so: “Du kannst immer noch abhauen. Du musst nicht hier bleiben” – “LAUF!” – “Ich will hier weg!!!!”
Und dann wurde ich aufgerufen. Die Ärztin kam. Sah mir an das ich Angst hatte. Redete sehr ruhig und freundlich mit mir. Erklärte mir dann, dass sie jetzt nur den Zahnstatus aufnehmen und dann röntgen würde, danach würden wir es besprechen. Das geschah dann auch genau so. Es war ein Träumchen.
Als das Röntgenbild fertig war, warf sie es auf einen Bildschirm und zeichnete mit ihrem Stift auf dem Tablet ein was gemacht werden muss. Technik die begeistert! Und sie nahm sich wirklich Zeit, war nicht gehetzt oder wollte schnell fertig werden.
Zwei Weisheitszähne sollen noch raus, richtigen Zahnersatz für das kaputte Provisorium was ich schon ewig vor mir herschiebe (ich trau mich kaum zu schreiben wie viele Jahre schon) und ein paar Füllungen. Dann bin ich fertig. FERTIG! Dann muss ich nur noch zur Vorsorge. Es klingt schaffbar. Es sind drei große Schritte und dann liegt das schlimmste hinter mir.
Als ich die Praxis verließ, hab ich geheult vor Erleichterung. Ich sehe ein Ende, wäre durch, müsste irgendwann nur noch zur Vorsorge. Ich kann das nicht beschreiben, was da in mir vorging.
Mein größtes Problem ist dabei die Finanzierung der Krone. Aber der Rest… ich hab so vieles geschafft. Das krieg ich auch hin. Ich hab einen Plan, ich hab den Weg vor mir. Ich muss ihn nur irgendwie beschreiten.
Erster Schritt
Eine Woche später, am 24. April wurde der erste Weisheitszahn gezogen. Der stand gerade und war komplett draußen. Also eigentlich easy. Die Ärztin hat das selbst gemacht. Als ich zum Termin ging, dachte ich: “Du bist doch total bescheuert. Neue Ärztin und das erste, was du tust, ist einen Zahn ziehen lassen!”.
Sie hat mir die Betäubung gespritzt und dann, während wir warteten, dass sie wirkt, hat sie mir den Heil- und Kostenplan für die Krone erklärt und bereitgelegt zum Mitnehmen. Dann sagte sie plötzlich “Dann wollen wir jetzt mal den ollen Weisheitszahn ziehen”. Sie hatte nicht geprüft, ob ich noch was spüre. Sie hat einfach losgelegt. Das war mein absoluter Panikmoment. Ich dachte nur “Was? JETZT schon? Aber.. aber.. DU HAST DOCH GAR NICHT GEPRÜFT OB DIE BETÄUBUNG WIRKT!!!!“. Ich hatte dermaßen Schiss, dass die ansetzt und es höllisch weh tut.
Ich hatte noch kein Vertrauen zu ihr. Sie allerdings hat absolutes Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Zu Recht. Es tat nichts weh. Die Frau weiß genau was sie tut.
Es gab nur einen kritischen Moment, weil eine Wurzel wohl abgebrochen ist und ein Stück noch drin steckte. Sie schickte die ZFA sehr bestimmt “schnell” ein Werkzeug holen und ich saß da und wusste nicht was los ist. Aber es war alles halb so wild. Das Stück war schnell raus, es wurde nichts vernäht und die Wunde ist inzwischen längst verheilt, alles tiptop. Ich hatte auch kaum Schmerzen und bin mit den üblichen Schnerzmitteln (aka Paracetamol und Ibu 400) ausgekommen.
Ziwschenzeitlich ist eine Wurzelbehandlung am benachbarten Zahn akut geworden und hat Vorrang. Leider konnte ich diese noch nicht abschließen, weil ich zweimal stark erkältet war und lange Husten hatte. Damit kann man keine Wurzelbehandlung machen, erst recht nicht zu Corona-Zeiten. Seit ich im Dezember/Januar so krank war, ist das mit dem Husten bei mir sehr hartnäckig und ich muss nun auch jedes Mal ein Kortison-Präparat (Viani) nehmen.
Aber am Mittwoch geht es weiter. Und mir ist seit Sonntag schon wieder flau im Magen. Das wird wohl nie wieder ganz weg gehen.
Mittlerweile ist mein Provisorium vom Frontzahn komplett und vor allem sehr sichtbar kaputt gegangen. Ich schäme mich in Grund und Boden. Zum Glück ist Maskenpflicht. Mir fällt das echt schwer das zu schreiben. Ich finds selber ganz schlimm. Aber es ist die Wahrheit, ganz ungeschönt.
Und weil ich schon so schöne Zuschriften bekam von anderen Angstpatienten die meine Artikel hilfreich fanden, will ich ehrlich sein.
Es sind nun zwei Bruchkanten vorhanden, eine davon schrammt ständig über die Lippe innen. Zudem popelt man ständig mit der Zunge an solchen Schadstellen rum – kennt ihr das? Es macht mich wahnsinnig!!! Und ich könnte heulen. Denn dieses Jahr wird das nichts mehr. Der Heil- und Kostenplan muss neu eingereicht werden, weil abgelaufen.
Und ich hab auch kein Geld dafür. Ich muss erst mal die Wurzelbehandlung bezahlen. Also ein Teil davon, da Privatleistung.
Mittwoch
Der Tag ist da. Ich sterbe innerlich. 10:45 Uhr ist der Termin.
Beim Kind in die KiTa bringen ist mir speiübel. Beim Zähneputzen auch.
Wir waren vorher noch was erledigen, sind dann zu früh beim Zahnarzt. Ich saß mit schwitzigen Händen im Wartezimmer. Wurde dann nach 10 Minuten aufgerufen. Vorbereitet.
Ich versuche zu atmen. Mein Herz bubbert. Die ZFA versucht mich abzulenken. Die Ärztin kommt. Begrüßt mich, erklärt dass sie die Wurzelbehandlung heute beendet. Mir eine Betäubung gibt, für die Psyche.
Dann sieht sie das kaputte Provisorium. Ich sage “Ja, ist kaputt gegangen vor zwei Wochen.”
Ärztin sagt: “Katastrophe! Sie wollen doch über Weihnachten nicht so bleiben, oder? Sie haben zwei Kinder. Die erschrecken sich doch wenn die Sie so sehen.”
(oh Loch 🕳 Tu dich auf. Ich möchte verschwinden 🙈 Sie hat ja recht, aber trotzdem mag ich mich verstecken)
Ich antworte zerknirscht “Nein. Aber was soll ich machen? Der HKP ist ja abgelaufen.”
“Wir machen da jetzt ein neues Provisorium ran. Den Heil- und Kostenplan schreibe ich Ihnen im Januar neu. Dann ändert sich noch mal was zum Januar. Macht jetzt keinen Sinn.”
“Was wird mich das kosten?”
“Sehen wir dann nachher”
Nun gut.. Sie hat ja recht. Krieg ich schon hin irgendwie… Bin ja froh dass sie es anbietet. Imerhin ist heute eigentlich nur Wurzelbehandlung geplant. Und nach mir wartet bestimmt ein weiterer Patient.
Sie betäubt dann auch vorne. Sie muss schleifen, könnte weh tun sagt sie. Deshalb ist die Betäubung wichtig. Mir ist nach der zweiten Spritze ganz blümerant. Aufstehen wär jetzt jedenfalls schlecht.
Es wird ein Zahnabdruck vom Oberkiefer genommen.
Dann werde ich abgesenkt. Mein Puls explodiert fast. Es wird geschliffen. Ganz schön viel. Ich spüre nichts, außer das es etwas warm wird. Noch ein Zahnabdruck folgt. Ich sehe nix, aber es blutet wohl auch ziemlich 😬 Der Abdruck ist blutig und ich schmecke auch welches. Vielleicht besser das ich nicht sehe wie das aussieht. Die ZFA soll das Provisorium ausarbeiten. Solange geht es weiter mit der Wurzelbehandlung.
Zahn 17. (Backenzahn oben hinten). Also Mund weit auf. Und Kopf tiefer als der Rest. Mein Puls ist gefühlt bei 180. Ich zittere mittlerweile am ganzen Körper und kann nichts dagegen tun. Echt, alles zittert. Beine, Arme, Rumpf. Mir ist das etwas peinlich, aber es wird nicht kommentiert. Nur die ZFA legt mir ab und zu beruhigend ihre behandschuhte Hand auf meine.
Ich spüre auch echt nichts. Aber meinem Hirn ist das egal. Ich kann das nicht beeinflussen. Ich bin da in einem Tunnel aus Angst gegen den ich nichts machen kann. Nur irgendwie versuchen es erträglich zu machen.
Das ganze dauert ziemlich lange. Da die Wurzeln krumm sind, hat die Ärztin mir schon beim letzten Besuch eine elektronische Längenmessung empfohlen, die ich selbst zahlen muss. Dauert auch bis das Gerät bei allen drei Wurzeln meldet, dass das Ende erreicht ist.
Dazu Reinigung, Wurzelfüllung, Zahnfüllung. Als alles vorbei ist und sie das Provisorium anklebt, bin ich nervlich fertig. Obwohl es bis auf die zwei Piekse der Betäubungen nicht ein einziges Mal weh tat.
Als sie sagt es müsse jetzt noch ein Röntgenbild gemacht werden um die Wurzelfüllung zu überprüfen, schwinge ich die Beine vorsichtig vom Behandlungsstuhl. “Halt, nein. Das machen wir gleich hier. Bleiben Sie sitzen”.
Dafür bin ich auch ganz dankbar, denn ich weiß echt nicht ob ich schon laufen kann, oder gleich einknicke. Mein Kreislauf ist noch nicht ganz fit.
Als das erledigt ist (sieht super aus!) sagt die Ärztin “Ich berechne ihnen jetzt nur die Längenmessung die wir das letzte Mal besprochen haben. Das Provisorium ist mein Weihnachtsgeschenk.”
Ich dachte erst ich hätte mich verhört. Ich war sprachlos. Wäre kein Corona, wäre ich ihr um den Hals gefallen. So stand ich etwas hilflos vor ihr, konnte ihr ja nicht mal die Hand geben, dankte ich ihr einfach und wünschte ihr ein schönes Weihnachtsfest. Dabei würde ich so gerne viel mehr tun.
Ich musste mich arg zusammen reißen nicht schon in der Praxis zu heulen. Ich war so fertig von der Behandlung und dass sie mir das nicht berechnet hat, das ich vergessen habe einen neuen Termin zu vereinbaren. Muss ich morgen noch mal anrufen. (Anm.: hab ich mittlerweile übrigens)
Vielleicht ist das für manche nicht der Rede wert. Aber nach einem 3/4 Jahr Kurzarbeit, weniger Geld und Weihnachten vor der Tür, ist das für mich eine echte Erleichterung und eine großartige Geste für die ich unendlich dankbar bin.
Im Januar gehts dann weiter.
Nachwort
Mein Mann erzählt mir übrigens seit zwei Tagen ehrfürchtig das ich fast zwei Stunden in Behandlung war und er schon dachte die würden niemals fertig werden. Ich konnte das zeitlich gar nicht einschätzen. Ab dem Moment wo man mir das Lätzchen umlegt bin ich zu nichts mehr fähig. Hab ich kein Zeitgefühl mehr. Ich hätte jetzt sagen können das es nicht kurz war, aber absolut nicht wie lange ich ungefähr da in Behandlung war.
Hi Jennifer,
echt krass wie heftig du auf das ganze Thema reagierst und auch dein Körper dich wortwörtlich mächtig ins Schwitzen bringt. Ich kann mir so etwas immer gar nicht so ausmalen, wie das ist. Trotzdem hab ich auch meine Themen, bei denen mir ganz anders wird. Röntgenbilder von meinen Zähnen zum Beispiel… da beginnt sich alles zu drehen und ich muss mich zwingen, an was anderes zu denken. Bei den Themen Weisheitszähnen-Ziehen und Wurzelbehandlung ist es dann richtig schwierig, rationale Pläne und Lösungen zu überlegen. Aber irgendwie mogel ich mich halt durch bisher 🙂
Deinen Artikel finde ich jedenfalls spannend geschrieben und am Ende habe ich breit gelächelt und entspannt durchgeatmet, als sie dir das Weihnachtsgeschenk gemacht hat. Was für eine liebevolle Ärztin!
LG, Jonathan
Danke, es ist echt eine Erleichterung zu lesen, dass man nicht alleine damit ist. Und dann noch zu lesen, dass es so tolle Zahnärztinnen gibt, da geht einem echt das Herz auf.
(und ich hoffe, mich jetzt endlich dazu durchzuringen, den nächsten Termin auszumachen)